Ein ereignisreiches Wochenende neigt sich gerade dem Ende zu. Was sich ereignet hat, ist ein bisschen an dem folgenden Bild nachzuvollziehen:
Die Tour von Mountain View bis nach Monterey/ Carmel-by-the-sea und weiter bis an den Strand nach Big Sur haben wir am Samstag Vormittag zu siebt angetreten. 4 Praktikanten + 3 Gäste, die am Wochenende zu Besuch waren.
Ziel war es, einen Teil des berühmten Highway 1 an der Küste entlang zu fahren und einen tollen Strandabschnitt weiter im Süden kennenzulernen.
Am Samstag sind wir bis Monterey gefahren, was ein kleines Touristenstädtchen direkt am Pazifik ist. Dort sind wir zum Mittagessen mit Fish 'n Chips angekommen. Von da aus dann weiter an den Strand - da lasse ich dann lieber Bilder für sich sprechen:
Der Pazifik ist wirklich rau und was man auf den Bilder nicht sieht: er ist EISkalt. Aber ein Spaziergang am Strand und ein bisschen relaxen im Sand bei konstantem Wellenrauschen war wunderschön.
Nachdem wir uns ein Motel gesucht haben, sind wir zum Abendessen in das nahe gelegene Carmel-by-the-sea gefahren. Ein kleines Örtchen, mit wirklich zauberhaften Häuschen und einer Kuriosität in seiner Geschichte: Clint Eastwood war zwei Jahre von 1986 bis 1988 Bürgermeister. Das Städtchen ist alles andere als amerikanisch und vielmehr europäisch angehaucht. Alle Häuser stehen inmitten eines alten Baumbestandes und viele kleine internationale Restaurants und Boutiquen laden zum Bummeln ein.
Wir sind gerade noch pünktlich zum Sonnenuntergang am Meer angekommen.
Nach einer Bar in Monterey am Samstagabend war das Ziel für Sonntag klar: Strand. Wieder. Von Monterey aus sind wir dann auf den Highway 1 gefahren, der wirklich sensationell ist. Ständig an der Küste entlang und nach jeder Kurve bieten sich einmalige Ausblicke.
Ziel war eine Bucht (Pfeiffer Beach), die vom Highway überhaupt nicht ausgeschildert ist. Wegen schroffen Felsformationen im Wasser, die um- und unterspült werden und an denen sich die Wellen brechen, ist der Platz allerdings wirklich beeindruckend:
Wie man an meinen Haaren und der dicken Weste sieht, war es extrem windig und dadurch richtig kalt. Wir haben uns dann eine kleine Ausbuchtung gesucht und da, wo es windstill war, konnten wir dann die Sonne genießen.
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